Die Hauptstadt der Region Piemonte hat sich gerade in den vergangenen Jahren zu einem wahren Geheimtipp für Wochenendtrips und Golfreisen entwickelt. Da hilft es dass einige der besten Golfplätze Italiens in dieser Region beheimatet sind. Alleine die Plätze von Turin sind eine Reise wert, aber auch die Plätze des Lago Maggiore, des Monferrato um Asti und dem Weingebiet Gavi lassen Golferherzen höher schlagen.
Wie der Name selbst sagt, ist es ein Land am Fuße der Berge: an drei Seiten wird es von der Alpenkette begrenzt, die gerade hier die höchsten Gipfel und Gletscher Italiens aufweist.
Der Monviso, der piemontesische Teil des Monte Rosa und die anderen großartigen Gipfel bilden eine einzigartig schöne Kulisse; zahlreich sind daher auch die Skigebiete, wie die Via Lattea und Sestriere, die mit ihren modernen Einrichtungen viele Wintersportliebhaber begeistern.
Vor der traumhaften Kulisse der Alpen öffnen sich hier einige wunderschöne Täler, unter ihnen das Susatal, das Valsesia und das Eschental.
Ganz anders, aber nicht weniger interessant sind das Gebiet der Langhe und die Gegend um Monferrato: eine schier endlose Kette von Weinbergen, Dörfern und Schlössern.
Wasserflächen und Reisfelder, lange Pappelalleen und alte Bauernhöfe kennzeichnen hingegen die Ebene, die sich von Novara bis Vercelli ausdehnt. Ein wichtiges Fremdenverkehrsziel ist der Lago Maggiore mit Stresa und den Borromäischen Inseln, bezaubernde Eilande, die alte Villen mit ihren englischen Gärten beherbergen.
Aber die Natur ist nur eine der vielen Attraktionen des Piemonts. Die Region hat viele andere Gesichter: Von Turin, der Autohauptstadt Italiens, mit ihrer Geschichte und ihrem großen Kulturerbe, bis hin zu anderen Städten und Ortschaften wie Cherasco, Alba und Ivrea.
Charakteristisch sind die eindrucksvollen mittelalterlichen Schlösser, Allen voran das mächtige Schloss Ivrea und die prächtigen Bauten der bekannten Savoya-Residenzen sowie die Sacri Monti.
Acqui Terme und Vinadio sind zwei bekannte Kurorte zum Erholen und Ausspannen. Überraschungen und Entdeckungen jeder Art erwarten den Besucher, und natürlich auch ein großes gastronomisches Angebot für jeden Gaumen.
Gehe zu:
Golf: vor Ort 36-Loch Meisterschaftsplatz Golf Club Margara
Interessant: Weingebiet Gavi
Der zwischen den Regionen Piemont, Lombardei und der Schweiz gelegene Lago Maggiore, ist eine Wasserfläche, in der sich duftende Pinienwälder, majestätische Berge und jahrhundertealte Wälder widerspiegeln.
Zwischen der smaragdgrünen dichten Vegetation und dem hellblauen Himmel erheben sich zahlreiche Schlösser, prächtige Paläste und luxuriöse italienische Gärten, Zeugnisse der zwei adligen Familien Visconti und Borromeo, die jahrelang die Geschichte dieser Orte bestimmten.
Die Route durch diese künstlerische Schönheiten kann bei Stresa beginnen, das gegenüber der Insel Borromeo am piemontesischen Ufer des Sees liegt. Von hier aus findet man echte „Freiluftmuseen“, wie zum Beispiel die Insel Bella mit dem Palast Borromeo, die Insel Madre (Mutterinsel) mit einer bemerkenswerten Vegetation und die Insel Dei Pescatori (Fischerinsel), auf der sich ein Fischerdorf befindet, wie schon der Name der Insel erahnen lässt.
Verbania ist eine weitere interessante Ortschaft, in der sich einige der schönsten Villen am See befinden: Villa Giulia, Villa San Remigio und Villa Taranto mit seinen etwa 20 000 Pflanzenarten. Der See ist nicht nur reich an Geschichte, Kunst und Natur, sondern bietet auch viele Sportmöglichkeiten vor diesem wunderbaren Panorama, wie zum Beispiel Gleitschirmfliegen, Hängegleiten, Kanu, Windsurfen und Trekking. Auch die Golfliebhaber kommen auf ihre Kosten, ihnen stehen viele gut ausgerüstete Golfplätzen zur Verfügung. Aber der See mit seiner ständigen leichten Brise, der üppige Vegetation und das nur leicht gewellte Wasser ist vor allem der perfekte Ort zum Segeln.
Drei Perlen verleihen der Region einen einzigartigen Charme: der kleine Lago di Mergozzo, das Nordufer des Ortasees mit Omegna (wo im letzten Jahrhundert zahlreiche Haushaltswaren erfunden wurden wie Espressokännchen Bialetti und Dampfkochtöpfe) und das Westufer des Lago Maggiore mit renommierten Ferienorten wie Cannobio, Cannero Riviera, Verbania, Baveno und dem bezaubernden Stresa, das schon zu Zeiten der „Grand Tour” ein international beliebtes Reiseziel war.
Die mitten im Lago Maggiore aufragenden faszinierenden Borromäischen Inseln bilden mit dem Barockpalast und dem italienischen Garten der Isola Bella, der neoklassizistischen Residenz mit englischem Garten der Isola Madre und dem bunten Gehöft der Isola Pescatori ein perfektes Gleichgewicht zwischen Kunst und Natur. Eine wahrhaft bezaubernde Landschaft, die abgerundet wird von den Gründerzeitvillen und prachtvollen Parks mit der Farbenpracht der typischen Blumen des Lago Maggiore: Kamelien, Azaleen und Rhododendren.
Die berühmteste Villa ist die von einem der bekanntesten und wichtigsten botanischen Gärten Europas flankierte Villa Taranto in Verbania.
Außer der Seenplatte hält die Natur in dieser Provinz ein weiteres Naturwunder bereit: die imposanten Gipfel der von malerischen Tälern durchfurchten Alpen mit modernen Skiorten: Formazza, Piane di Vigezzo, Macugnaga (am Fuß des Monte Rosa), Alpe Devero, San Domenico, Mottarone und viele andere.
Zum Schutz der verschiedenen Lebensräume sind viele Schutzgebiete eingerichtet worden wie etwa der Nationalpark Val Grande, das größte Wildnisgebiet Europas, dessen unzugängliches Gelände bis an die Alpengipfel reicht, und der Naturpark Veglia Devero, dessen endlose Wiesen und Weiden sich an den Berghängen empor winden und atemberaubende Alpenlandschaften umfassen.
Die Faszination dieser Orte ist eng mit den bedeutenden kulturellen Zeugnissen verbunden, angefangen bei der „Simplonstraße”, dem historischen Verbindungsweg, über den schon in grauer Vorzeit der Waren- und Kulturaustausch verschiedener Völker erfolgte.
Seit gut einem Jahrhundert besteht daneben der Simplontunnel, ein Eisenbahntunnel, der Ligurien, dem Piemont und der Lombardei Anfang des 20. Jh. den Weg nach Europa ebnete.
In der Provinz Verbano Cusio Ossola hat auch der kulturelle Einfluss der Walliser deutliche Spuren hinterlassen, einer alemannischen Volksgruppe, die sich im Mittelalter in diesen Tälern angesiedelt hat und insbesondere den örtlichen Baustil prägte.
Golf: Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 25 Min.
Interessant: Ortasee vor Ort; 20 km Lago Maggiore
Golf: Golf des Iles Borromées, Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 25 Min.
Interessant: Lago Maggiore
Golf: Golf Des Iles Borromées ca. 10 Minuten, Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 30 Min.
Interessant: Lago Maggiore vor Ort
Golf: Golf Des Iles Borromées ca. 10 Minuten, Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 30 Min.
Interessant: Lago Maggiore vor Ort
Golf: Golf Des Iles Borromées ca. 10 Minuten, Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 30 Min.
Interessant: Lago Maggiore vor Ort
Golf: Golf Des Iles Borromées ca. 10 Minuten, Golf Bogogno & Golf Castelconturbia ca. 30 Min.
Interessant: Lago Maggiore vor Ort
Turin ist eine einzigartige Stadt, in der Moderne und Tradition, Unterhaltung und Produktivität, Geschichte und Gegenwart verschmelzen.
Unzählige Führungen sind möglich: von der Besichtigung der historischen Cafés und eleganten Geschäfte der Piazza San Carlo und der Via Roma bis zum Besuch im Ägyptischen Museum, das wertvolle Zeugnisse des Pharaonenreichs birgt, im Automobilmuseum, Symbol der Moderne, oder im Nationalen Filmmuseum, das in der Mole Antonelliana, dem Wahrzeichen Turins aus dem 18. Jahrhundert, untergebracht ist.
Markante Sakralbauten sind die Kathedrale aus der Renaissance und die Grabtuchkapelle, eine der vortrefflichsten Schöpfungen des Barock und wichtiger Wallfahrtsort.
Unter den Profanbauten stechen der Palazzo Carignano, der Palazzo Madama und der Palazzo Reale hervor, Residenzen des Hauses Savoyen von außerordentlichem Wert.
Unzählig und von unschätzbarem Wert sind die Kunstschätze, die Turin hütet, etwa die in der Agnelli-Pinakothek im Lingotto aufbewahrten Kunstwerke, die der Savoyen-Galerie oder die einzigartige Waffensammlung der Armeria Reale.
Die beeindruckende Porta Palatina ist einer der wenigen römischen Reste der Stadt, während sich im Parco del Valentino ein charmantes, wenn auch nachgebautes mittelalterliches Dorf befindet, das Ende des 19. Jh. für eine Weltausstellung errichtet wurde.
Auf den Hügeln um Turin steht die Basilika von Superga aus dem 18. Jahrhundert, ein wichtiger Marienwallfahrtsort, der auch die Gräber des Hauses Savoyen beherbergt.
Zu den inmitten herrlicher Landschaft befindlichen Sakralbauten zählt die Sacra di San Michele, ein großartiges romanisches Meisterwerk, die charmante mittelalterliche Abtei Novalesa, der romanisch-gotische Komplex der Kirche Sant‘Antonio von Ranverso und die Abtei Santa Fede von Cavagnolo, ein romanisches Juwel im Turiner Teil des Monferrato.
Der Sacro Monte von Belmonte, der zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde, ist ein Komplex von einzigartigem landschaftlichen, künstlerischen und religiösen Wert.
Zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen auch die spektakulären Residenzen des Hauses Savoyen, die sich in verschiedenen Ortschaften der Provinz befinden und im Rahmen einer einzigartigen Tour der Kunst, der Kultur und der Geschichte besucht werden können: von den königlichen Palästen in Turin zur Villa della Regina, dem Borgo Castello im Parco La Mandria, der Reggia di Venaria, dem königlichen Schloss Moncalieri, dem Schloss Rivoli und dem Schloss Agliè bis zum Jagdschloss Stupinigi.
Sehenswert ist außerdem das spektakuläre Susatal, ein großes Gebiet in den Alpen, das seit Jahrhunderten von unterschiedlichen Völkern und Kulturen besiedelt wurde, mit den schönen Orten Susa und Avigliana.
In der Provinz gibt es noch andere reizende Orte wie Chieri, Pinerolo, Moncalieri sowie die zahlreichen „Recepta” im Canavese und das Schloss der roten Türme von Ivrea, die ein weiteres Zeugnis der glorreichen Vergangenheit dieses Gebietes darstellen.
Golf: 15 Minuten GC Royal Park Roveri, 15 Min. Golf Torino La Mandria
Interessant: Turin
Die Provinz Alessandria liegt im äußersten Südosten des Piemonts an einer Stelle, die sich wegen der guten Verbindungen in die Lombardei und nach Ligurien bereits vor Urzeiten als strategisch günstig erwiesen hat.
Das Gebiet besteht vorwiegend aus Hügeln und Flusstälern und wird im Süden von den Höhenzügen des Ligurischen Apennins beherrscht.
Der Landstrich zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume aus: vom Hügelland des Monferrato mit seinen bunten Weinbergen über unberührte Landschaften bis hin zu dichten Kastanien-, Eichen- und Buchenwäldern.
Die charakteristischsten Lebensräume der Provinz stehen unter Naturschutz, etwa der Flusspark des Po zwischen Vercelli und Alessandria mit zahlreichen Vogelkolonien, das Naturreservat des Wildbachs Orba und der Naturpark Capanne di Marcarolo, der durch das Nebeneinander alpiner Flora und mediterraner Macchia besticht.
Das hervorragend zum Weinbau geeignete Gebiet um Alessandria besitzt auch ein reiches Kulturerbe, das an die stolze Vergangenheit erinnert: von Hinterlassenschaften aus der Römerzeit bis zu den imposant in der Landschaft aufragenden Burgen.
Ovada, Acqui Terme, Casale Monferrato und Gavi sind faszinierende Städtchen, deren historische und künstlerische Bedeutung sich in den zahlreichen Denkmälern aus verschiedenen Epochen widerspiegelt.
Viele Kleinode machen den Aufenthalt in diesem Gebiet zu einem unvergesslichen Erlebnis: vom Kurzentrum Acqui Terme über die international renommierte Goldschmiedekunst von Valenza bis zum Museo dei Campionissimi in Novi Ligure, das dem Radsport und insbesondere zwei unvergesslichen, mit dem Gebiet verbundenen Radrennlegenden gewidmet ist: Fausto Coppi und Costante Girardengo.
In der Provinz Cuneo und um Alba gibt es verschiedene geschichtsträchtige Städtchen mit bedeutenden Kunstwerken wie Saluzzo, eine der eindrucksvollsten Ortschaften des Piemont, Fossano und Mondovì.
Die Provinz gilt als Anbaugebiet der besten italienischen Weine. Stark sind auch der okzitanische Einfluss, folkloristische, religiöse und gastronomische Traditionen, die die Provinz zum idealen Ferienziel für einen Urlaub im Zeichen von Kultur und Vergnügen machen.
Längs des alten Frankenwegs sind noch viele faszinierende Pfarreien und Abteien aus dem Mittelalter zu sehen. Die Altstadt von Asti zeugt hingegen mit ihren Denkmälern von ihrer Blütezeit als Freie Stadt im 11. bis 14. Jh.
Die Folkloreveranstaltungen dieser wundervollen Gegend und die auf traditionellen Rezepten und heimischen Erzeugnissen basierende lokale Küche sorgen für zusätzliche Überraschungen.
Golf: 36-Loch Margara ca. 20 Minuten
Interessant: Gourmetregion Gavi / Asti
Italia Golf Tours Srl - Via Cesare Battisti, 33 - 55049 Viareggio (LU) - Italien