Rom & Umbrien & Kampanien



Hotels auf dem Golfplatz

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Golf: vor Ort

Stadt: Rom per Shuttlebus erreichbar, gute Anbindung an Flughafen


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Golf: vor Ort GC Terre dei Consoli

Stadt: Rom 30 Min. erreichbar


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Golf: vor Ort GC Antognolla

Stadt: Perugia


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Golf: vor Ort GC Volturno

Stadt: Napoli



Perugia & Umbrien

Das idyllische Umbrien gilt als das grüne Herz Italiens. Eine Region voller sanfter Hügel, Berge und Täler, das sich entlang des Mittellaufs des Tibers erstreckt. 

 

Perugia ist die Hauptstadt der Region Umbrien. Der mittelaterliche Stadtkern besitzt eine riesige Anzahl bedeutender Kunstwerke und Museen. Zwei Universitäten und kulturelle Veranstaltungen von internationaler Bedeutung sorgen für eine kosmopolitische höchstlebendige Atmosphäre. 

Die Provinz Perugia befindet sich im Herzen des Belpaese, breitet sich über zwei Drittel der Region aus und ist somit die größte Provinz Umbriens. Die Landschaft zeigt gegensätzliche Aspekte: das weite, flache Gebiet mit der Valle Umbra und dem Tibertal, umgeben von Hügeln und Bergen im Osten. Die restliche Fläche ist von Wäldern bedeckt. In dieser durch kräftigen Farben charakterisierte Landschaft liegen Dörfer mit an wertvollen Kunstschätzen, die von den Bergen aus über die Täler strahlen.

 

Umbrien ist auch das Land des Trasimeno-Sees, des größten Sees Mittelaitaliens, in dessen Umgebung noch Reste von Etruskersiedlungen zu bewundern sind, insbesondere in Castiglione del Lago, einer Ortschaft, in der sich der Zauber der Natur und die Ruhe des Sees verschmelzen. Castiglione del Lago ist einer der ersten Orte, die zum „schönsten Dorf Italiens“ ernannt wurden. 

Der See speist auch die  berühmten Marmore-Wasserfälle bei Terni, die zu den schönsten Wasserfällen Europas gezählt werden und aus spektakulären 165 Meter in den Fluss stürzen.

Ebenfalls in der Provinz Terni warten zwei weitere Perlen, die jeweils mit der Geschichte und das Gebiet verbunden.

 

Der Reiz Umbriens entsteht durch die Verschmelzung von Kunst und Natur, durch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die die Orte ausstrahlen, durch die Meisterwerke der Renaissance und die von den Hügeln eingefassten mittelalterlichen Dörfer. 

 

Gubbio ist einer dieser Orte und die älteste Stadt Umbriens. Die Kathedrale, der Palazzo Consoli – Wahrzeichen der Stadt – und der Herzogspalast (Palazzo Ducale) sind nur einige Beispiele, die Gubbio als wahre Perle Umbriens auszeichnen. Doch nicht nur die Kunst lockt die Besucher nach Gubbio, sondern auch die spektakulären folkloristischen Veranstaltungen wie der Kerzenlauf (Corsa dei Ceri) zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt und der Palio della Balestra (Fest er Armbrustschützen) zur Erinnerung an die ruhmreiche Vergangenheit.

 

Andere Orte von großer Bedeutung in Umbrien sind Orvieto mit seinem bekannten Dom, einem der Meisterwerke gotischer Kunst in Italien, und dem Brunnen von San Patrizio, einem technischen Meisterwerk, in dem sich zwei Wendeltreppen mit 248 Stufen befinden, die ohne einander zu berühren in 62 m Tiefe das Wasser erreichen. 

 

Auch Spoleto darf man nicht vergessen. Ein malerisches Städtchen mit tausendjähriger Geschichte, in dem noch Spuren der Architektur des Mittelalters und der Renaissance zu finden sind. Die Pflasterstraßen und die wichtigsten Monumente bilden die Kulisse für das internationale Festival dei due Mondi, eine gute Gelegenheit, in eine hervorragende künstlerische Atmosphäre einzutauchen. 

 

Zwischen Kunst und Spiritualität angesiedelt ist auch ein Besuch in der mittelalterlichen Stadt Assisi. Die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Stadt besitzt eine ganze Reihe großartiger Meisterwerke. Jeder Stein erzählt hier vom berühmtesten Sohn der Stadt, dem Heiligen Franziskus, Schutzpatron Italiens: von der ihm geweihten Basilika mit seinem Grab bis zum Eremo delle Carceri kurz vor den Stadtmauern, einer Klause, in die sich der Hl. Franziskus zum Gebet zurückzog.

 

Assisi ist sehr gastfreundlich und seine Einwohner teilen ihre alten Traditionen gerne mit ihren Besuchern. Das Fest Calendimaggio ist eine historische Nachstellung mit Rittern, Hofdamen, Bogenschützen und Fahnenschwenkern, die sich in der mittelalterlichen Innenstadt tummeln. 

Golf: Perugia Golf Club

Stadt: Perugia 



Rom & lazio

Viele Leute behaupten dass Rom die schönste Stadt der Welt ist, und tatsächlich bietet die ewige Stadt praktischen alles was man sich wünscht. Natürlich sind die Römer mit schönem Wetter gesegnet, und die überwältigende Anzahl an Sehenswürdigkeiten bietet für jeden Geschmack etwas, genau wie auch die Gastronomie zum schmackhaftesten zählt was Italien, und somit auch die Welt, zu bieten hat.

 

Dazu kommen die spektakulären Golfplätze vor den Toren Roms die sich vortrefflich mit der Erkundung der malerischen Umgebung verbinden lassen.

 

Die Provinz Rom, im Latium, bildet eine angemessene Kulisse für die zahlreichen Schätze der Hauptstadt, deren Umland die jahrhundertealte Geschichte der Ewigen Stadt mitgestaltet hat. Meer, Hügel, Seen, Flüsse und Weinberge: Die Umgebung von Rom bietet allen Naturfreunden eine Palette an Sehenswürdigkeiten. Diese im Latium, in Mittelitalien am Tyrrhenischen Meer gelegene Provinz genießt an der Küste mediterranes Klima, im Landesinnern Festlandklima. 

 

Wiege der abendländisch-christlichen Kultur, Seen und Legenden, Thermen und Geschichte, antike Straßen und grüne Hügel. Das ist Latium, eine Region in Mittelitalien, umspült vom tyrrhenischen Meer, durchflossen vom Tiber. Die Region besteht vorwiegend aus Hügelland, das zum Meer hin flach abfällt. 

 

Die Region bietet gegensätzliche Landschaften, die sich jedoch gut ergänzen. Dem Besucher bieten sich unvergesslich schöne Einblicke, wie die Villa Borghese in Rom. Der weltbekannte Stadtpark lädt nicht nur zum Spazierengehen, sondern auch zum Radfahren ein. Erkunden Sie die Borghese-Galerie und ihre Meisterwerken inmitten prächtiger Natur mit Seen und hundertjährigen Bäumen. 

 

Denjenigen, die das Meer vorziehen, bietet die Region echte Leckerbissen wie Gaeta, Sabaudia, San Felice Circeo, Sperlonga und die beiden Inseln Ponza und Ventotene, für Liebhaber von Seen gibt es den Braccianosee, ein bezauberndes, von üppiger Natur umgebenes Binnengewässer, an dessen Ufer sich das aus dem 16. Jh. stammende Schloss erhebt. Wenn man in den mittelalterlichen Dörfern rund um den See spazieren geht, spürt man, wie sehr diese Orte nicht nur mit dem römischen Kaiserreich in Verbindung stehen, sondern auch mit anderen geschichtlichen Epochen. 

 

Ein weiteres Beispiel ist der See von Bolsena bei Viterbo, der größte europäische See vulkanischen Ursprungs mit den zwei Inseln Bisentina und Martana, die neben ihren landschaftlichen Reizen auch Spuren der Etrusker und Römer aufweisen.

 

Rom ist auch Sitz der wichtigsten Institutionen Italiens, ganz zu schweigen von den vielen Palästen, Basiliken und schönen Plätzen wie der Piazza di Spagna mit der bekannten Spanischen Treppe vor der Dreifaltigkeitskirche, der Piazza Farnese und der Piazza Navona mit dem Bernini-Brunnen oder der weltberühmten Fontana di Trevi aus dem 18. Jahrhundert. 

 

In der Umgebung Roms sind die Castelli Romani ein Ausflugsziel für jene, die gerne eine Landpartie machen wollen und eine kühle Zuflucht in heißen Sommernächten suchen. Ostia ist aus zweifacher Hinsicht ein attraktives Ausflugsziel: zum einen als beliebter Badeort, zum andern gibt die archäologische Grabungsstätte Ostia antica Aufschlüsse über römische Siedlungsbauten. 

Viel Grün und malerische Dörfer finden wir auch in der Tuscia in der Provinz Viterbo, eine Oase der guten Küche und der Entspannung zwischen Etruskischer Ausgrabungen und dem Frankenweg. 

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Golf: 7 km Golf Club Olgiata

Stadt: 20 km Rom Zentrum


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Golf: 6 km Golf Acquasanta 

Stadt: im Zentrum von Rom, ideales Stadthotel


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Golf: 12 km Golf Acquasanta 

Stadt: im Zentrum von Roms Ausgehviertel Trastevere


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Golf: 4 km Golf Parco Roma 

Stadt: schöner Blick auf Rom



Napoli & Amalfiküste

Das historische Zentrum von Neapel zu besichtigen bedeutet zwanzig Jahrhunderte an Geschichte zu erkunden. Die Anordnung der Straßen sowie die Plätze, die Kirchen, die Monumenten, die öffentlichen Gebäuden und die Schlösser stellen einen Schatz an einzigartigen künstlerischen und historischen Meisterwerken dar, sodass die UNESCO die Altstadt bereits 1995 in die World Heritage List aufgenommen hat.

Das Zentrum Neapels erstreckt sich auf einer Fläche von über 1000 ha und ist somit das größte historische Zentrum Europas, wovon ein großer Teil (ca. 900 ha) als Weltkulturerbe geschützt ist. Hier befinden sich Zeugnisse verschiedener Stile und Epochen, angefangen von der Gründung der griechischen Kolonie Parthenope im 8. Jh. v.Chr., über die darauffolgende Römische Herrschaft und der Epoche der Normannen und Schwaben, dem Aragonesischen Imperium und den Königen Frankreichs, bis hin zu Giuseppe Garibaldi und dem Regno d'Italia.

 

Von der ursprünglichen griechischen Siedlung ist nur sehr wenig erhalten, doch die Schutzmauern im Nord-westlichen Bereich des Zentrums bezogen dies. Zur Genüge sind dagegen die archäologischen Überreste aus Römischer Zeit, als neben der griechischen Siedlung, bekannt unter den Namen Palaepolis (die „Altstadt“), das Gebiet Neapolis (die „Neustadt“) entstand. Grabstätte, Katakomben und weitere Ausgrabungen sind in den Museen und den archäologischen Stätten der Stadt ausgestellt wie beispielsweise im Bereich von San Lorenzo Maggiore.

Das wichtigste Gebäude aus Normannisch-Schwäbischer Zeit ist eindeutig Castel dell'Ovo, das auf der ehemaligen Römischen Residenz von Lucio Licino Lucullo errichtet wurde. Die darauf folgende Zeit, die Zeit der Anjou Herrschaft, war von einer starken Erweiterung der Stadt gekennzeichnet, von der wichtige Zeugnisse unvergleichlicher Schönheit  erhalten sind. Viele davon sind im gotisch-Provenzalen Stil, Hauptstil dieser Epoche. Darunter sollte man unbedingt die Neue Kathedrale mit der bekannten Kapelle dei Tesori di San Gennaro besichtigen sowie die Kirchen San Lorenzo Maggiore, San Domenico Maggiore und Santa Chiara mit der beeindruckenden Kreuzgang Delle Clarisse. Ebenfalls sehenswert sind das Castel Nuovo, auch genannt „Il Maschio Angioino“, die Festung und Herrschaftsresidenz Castel Capuano sowie das Palazzo del Principe di Taranto.

Die Aragonesische Zeit  war ihrerseits von Festungsbauten gekennzeichnet wie zum Beispiel das Palazzo Reale. Das Gebäude, heute Sitz einer der größten Bibliotheken Italiens, der Bibliothek Vittorio Emanuele III., wurde früher von den spanischen und österreichischen Vizekönigen und dann von den Bourbonen und den Savoyen bewohnt und gilt als geographisches Zentrum und Symbol der Macht Neapels sowie derer geschichtlicher Geschehnisse.

 

Im 19. Jh. wurde die Stadt zum größten Teil umorganisiert, was Neapel zur modernen Metropole machte, die wir heute sehen. Eine Metropole, die wie keine andere die Geschichte mit der Gegenwart und die historischen und künstlerischen Schätze mit der bezaubernden Natur, die sie umgibt, vereinen kann. Eine Metropole mit einer besonderen Seele, die zeit- und grenzenlos ist.

 

Mit einem weiten Blick auf das Thyrrenische Meer, gehört die Amalfiküste zu den 55 italienischen Stätten der World Heritage List. 

Die Küste gleicht einem Balkon, der zwischen dem kobaltblauen Meer und den Hängen der Monti Lattari schwebt, eine Abfolge von Tälern und Landzungen, Stränden und Anbauflächen von Zitrusfrüchten, Weinreben und Olivenhainen. Eine einzigartige Landschaft, die von der Unesco als die mediterrane Landschaft schlechthin anerkannt und geschützt wird und die einen enormen kulturellen und naturalistischen Wert hat, auch dank ihrer topografischen Merkmalen sowie der Rolle in der Geschichte der europäischen Zivilisation.

Das gesamte Gebiet umschließt 11.231 Hektar zwischen dem  Golf von Neapel  und dem Golf von Salerno sowie 16 bezaubernde Gemeinden der Provinz Salerno: Amalfi, Atrani, Cava de' Tirreni, Cetara, Conca dei Marini, Furore, Maiori, Minori, Positano, Praiano, Raito, Ravello, Sant'Egidio del Monte Albino, Scala, Tramonti, Vietri sul Mare. 

Golf: GC Volturno

Stadt: Napoli